Mit der Haltung eines Hundes trägt man ein Leben lang die Verantwortung für eben dieses Tier. Und das im besten Fall für eine ganz schön lange Zeit. So ist es also kein Wunder, dass man seinen Vierbeiner auch bestmöglich in sein Leben integrieren möchte. Da sich das Hundefutter jedoch nicht von selbst bezahlt, kommt wohl kaum ein Hundehalter darum herum, auch ab und an arbeiten zu gehen. 😉 Und spätestens dann fragt man sich: ”Welche Möglichkeiten gibt es eigentlich für Hundeliebhaber? In welchen Jobs kann man seinen Hund integrieren oder auch einfach nur mitbringen?” Wir haben uns für euch auf die Suche gemacht und sind definitiv fündig geworden. Nachfolgend findet ihr also eine ganze Reihe an Jobs, wo man auch in seiner Arbeit tagtäglich mit Hunden in Berührung kommt. Mal mehr, mal weniger. Aber seht selbst…
- Forstwirt/in & Revierjäger/in
- Hundefriseur/in
- Hundetrainer/in
- Tierarzt/ärztin
- Tiergestützte Arbeit
- Tiermedizinische/r Fachangestellte/r
- Tierpfleger/in
- Verschiedene Positionen in Hundetagesstätten, Hundepensionen, Hundeschulen oder Tierheimen.
- Assistenzhundetrainer/in
- Ernährungsberater/in für Hunde
- Hundegesundheitstrainer/in: Umfasst die Betreuung von Hundebesitzern, indem man sie über die natürlichen Bedürfnisse ihres Hundes informiert.
- Diensthundeführer/in bei der Polizei, im Sicherheits- oder Wachdienst
- Hundefachwirt/in: Man erwirbt eine höhere kaufmännische Qualifikation, bezogen auf den Wirtschaftszweig „Hundewirtschaft“.
- Hundefotograf/in
- Hundetouristikmanagement: Umfasst die Planung, Organisation sowie Vermarktung von Reisen mit Hund.
- Hundevereinsmanagement: Ein Lehrgang für Vereinsfunktionäre, die sich aktiv in einem Hundeverein engagieren wollen.
Und, war da der ein oder andere Job für euch dabei? Falls nicht, ist das auch kein Grund zur Sorge. Denn im Prinzip klappt das Vereinen von Job und Hund in vielen weiteren Berufen. Wichtig ist nämlich vor allem ein hundefreundliches Unternehmen. Dann kann man auch in diversen anderen Branchen/Berufen tagtäglich von Hunden umgeben sein. Und von diesen Unternehmen gibt es zum Glück immer mehr, darunter auch Google, Etsy, Amazon, Xing und diverse Agenturen.
Der Bürohund gehört in vielen Branchen quasi fast schon zur Inneneinrichtung. 😉 Außerdem darf man nicht vergessen, dass unsere Hunde wahre “Feelgood-Manager” sind und aufgrund dieser Tatsache in vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken sind. Mehr zum Thema „Bürohund“ könnt ihr übrigens in diesem Artikel lesen: “Hund im Büro – Ist das wirklich eine gute Idee?”. Ein kleiner Tipp zum Schluss: Falls ihr gerade auf der Suche nach einem hundefreundlichen Unternehmen seid, lohnt sich vielleicht ein Blick auf die Bürohundkarte des Vereins Bundesverband Bürohund e.V. für euch. 😉